Tauchen – warum ist die Wassersportart so beliebt?
Tauchen gehört zu den beliebtesten Wassersportarten. Dabei kann der Tauchsport nicht nur in Deutschland, sondern in Tauchgebieten überall auf der Welt ausgeübt werden. Die Entdeckung einer vielfältigen Unterwasserwelt zählt zu den interessantesten Taucherlebnissen.
Eine vielfältige Unterwasserwelt entdecken
Als Sportart ist das Tauchen eigentlich relativ einfach erlernbar. Im Grunde kann jeder den Tauchsport erlernen. Ähnlich wie beim Klischee von Frauen und Schuhen gibt es beim Tauchen einige Mythen und Märchen. Vor dem ersten Tauchgang ist jedoch etwas Training notwendig. Anders als beim Profitauchen geht es beim Freizeittauchen vor allem um den Spaßfaktor. Das sportliche Tauchen gilt als Einsteigerdisziplin. Dennoch erfordert diese Art des Tauchens einiges an Wissen und Können. Die zum Tauchen notwendigen Kenntnisse werden meist bei Tauchkursen vermittelt, wo auch entsprechende Prüfungen durchgeführt und Zertifikate ausgestellt werden. Körperliche Fitness und gute Schwimmkenntnisse zählen zu den wesentlichen Voraussetzungen, um das Tauchen zu lernen. Technisches Tauchen ist eine weitere Form des Unterwassersports, die allerdings weit über die Grenzen des normalen Freizeitsports hinausgeht. Die Tauchgänge sind beim technischen Tauchen wesentlich anspruchsvoller und sogar gefährlicher als beim herkömmlichen Tauchen. Für das technische Tauchen ist viel Taucherfahrung nötig. Außerdem ist eine spezielle Ausrüstung erforderlich, um die mit dem technischen Tauchen verbundenen Herausforderungen zu meistern. Im technischen Tauchen gehen die Tauchgänge häufig in extreme Tiefen, sodass mit einem anderen Gasgemisch geatmet werden muss. Wer die Welt unter Wasser entdecken möchte, kann mit den Seamaster-Modellen von Omega abtauchen. Bei der Omega Seamaster handelt es sich um die älteste Modellreihe, die vom Schweizer Luxusuhren-Hersteller produziert wird. Inzwischen sind hochwertige Seamaster-Uhren auch online in gebrauchtem Zustand und als Vintage-Modelle zu bekommen. Die Omega-Marine war die erste Uhr, die speziell für den Einsatz unter Wasser vorgesehen und in Serie produziert wurde. Uhren der Seamaster-Serie werden zum Tauchen, Schnorcheln, Segeln, Surfen oder Kajak fahren getragen, da die Modelle auch mit einem Wasserdruck von mindestens 15 bar zurechtkommen. Da die meisten Seamaster-Versionen für 20 bar und höheren Wasserdruck konstruiert sind, können diese auch bei
Ausflügen in die Unterwasserwelt getragen werden. Die neuen Seamaster-Ausführungen, die als besonders solide und funktionell gelten, lassen noch größere Tiefen zu.
Worauf sollten Tauchanfänger achten?
Ein Prototyp der Seamaster, die der Taucher Gordon McLean am Handgelenk trug, überstand unbeschadet Tiefen von bis zu 62,5 Metern. In der Seamaster-Uhrenreihe werden überwiegend mechanische Kaliber eingesetzt, die mit der speziellen Co-Axial-Hemmung ausgerüstet sind. Zu den Vorteilen dieser Technik zählt, dass die Co-Axial-Baugruppe aufgrund der geringeren Reibung mit deutlich weniger Schmierung auskommt. Gegenüber Erschütterungen ist das System wesentlich unempfindlicher als eine herkömmliche Hemmung. Vor allem Anfänger sollten beim Tauchen einige wichtige Regeln beachten. Gemäß einem alten Taucherspruch sollten nur Menschen, die ihre Taucherflasche selbst tragen können, tatsächlich tauchen. Die körperliche Belastbarkeit spielt im Tauchsport eine wesentliche Rolle. Es empfiehlt sich deshalb, den eigenen Gesundheitszustand regelmäßig zu überprüfen und sich die Tauchtauglichkeit von einem Arzt bescheinigen zu lassen. Wer Tauchen lernen möchte, sollte sich im Wasser wohlfühlen. Als Vorbereitung auf den Tauchsport kann man zunächst schnorcheln gehen oder regelmäßig mit Flossen schwimmen, um genügend Kondition und Kraft zu bekommen, damit später auch gegen eine Strömung getaucht werden kann.